Kooperationskliniken
"Für uns hatte die Realisation des Projektes PATH absolute Priorität. Nur so können wir unseren Patientinnen eine optimale Versorgung in einer Zeit anbieten, in der sich fast jährlich faszinierende Erfolge bei der Brustkrebstherapie ergeben, zu deren Verständnis häufig auf das ursprüngliche Tumorgewebe zurückgegriffen werden muss. Das ist nun für alle unsere Patientinnen kostenfrei verfügbar." Im Bild: Frau Dr. S. Braun, Prof. Dr. C. Jackisch, Prof. Dr. N. Rilinger, v.l.n.r. Dr. med. Jens Kosse E-Mail: frauenklinik-sof(at)sana.de
"Wir unterstützen das Konzept von PATH (Patients' Tumor Bank of Hope), der einzigen Tumorbank von Patientinnen für Patientinnen, weil es den Patientinnen Vorteile bringt und die Krebsforschung unterstützt!" Im Bild: Prof. Uwe Wagner, Dr. Ute-Susann Albert, Dr. Annette Ramaswamy, Prof. Roland Moll, v.l.n.r. Professor Dr. med. Uwe Wagner Universitätsklinikum Gießen und Marburg Web: UKGM Gießen/Marburg - Brustzentrum "Ich bin überzeugter PATH Mitstreiter, weil ich sicher bin, dass niemand die Bedeutung von Fortschritten in der Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms besser beurteilen kann als die betroffenen Patientinnen selbst. Die Allianz aus spezialisierten Medizinern und Patienten(-vertretern) ist eine gute Verbindung, um eine auf die Bedürfnisse der betroffenen Patientinnen abgestimmte Forschung zu unterstützen." Im Bild: Cornelia Prehm, Prof. Dr. Irina Berger, Dr. Manfred Klevesath (Astra Zeneca), Prof. Dr. Thomas Dimpfl, Ulla Ohlms (PATH), v.l.n.r Prof. Dr. med. Thomas Dimpfl E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Web: Interdisziplinäres Brustzentrum (IBZ) des Klinikum Kassel "Das Projekt PATH ist ein zukunftweisener Schritt zur Verbesserung der individuellen Behandlung von Krebspatienten. Neben einer guten Behandlung kann PATH mit der Forschungsgewebebank dazu beitragen, den Krebs zu bekämpfen. Die Spende von Gewebe an die Forschungsbank ist ganz im Sinne der Brustkrebspatientin und ihres Überlebenswillens." Im Bild: Prof. Dr. Reinhard Büttner mit Ulla Ohlms (PATH) Prof. Dr. Reinhard Büttner "Wir können damit neben der umfassenden und guten Behandlung der bösartigen Erkrankung an unserem Brustzentrum den betroffenen Frauen noch eine weitere Chance bieten, den Krebs zu besiegen. Die Beteiligung an diesem besonderen Projekt ist ein wichtiger und zukunftsweisender Schritt zur Verbesserung der individuellen Behandlung von Frauen mit Brustkrebs." Im Bild: Dr. Dykgers (Pathologie), Ulla Ohlms (PATH), PD. Dr. Georg Kunz (Brustzentrum), v.l.n.r. PD Dr. med. Georg Kunz
Sana Klinikum Offenbach - Brustzentrum & Institut für Pathologie
Prof. Dr. C. Jackisch
Ihr Ansprechpartner in Offenbach
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Sana Klinikum Offenbach
Starkenburgring 66
63069 Offenbach
Telefon: 069 8405 3850UKGM Standort Marburg - Brustzentrum Regio & Institut für Pathologie
Ihr Ansprechpartner in Marburg
Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Standort Marburg
Baldingerstraße
35043 Marburg
Telefon: 0 64 21 - 586 62 10
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Interdisziplinäres Brustzentrum (IBZ) & Institut für Pathologie des Klinikum Kassel
Prof. Dr. Thomas DimpflIhr Ansprechpartner in Kassel
Klinikum Kassel GmbH
IBZ- Interdisziplinäres Brustzentrum
Mönchebergstr. 41-43
34125 Kassel
Telefon: 0561 980 30 40
Fax: 0561 980 69 47Gynäkologische Kliniken in Bonn & Institut für Pathologie Uniklinik Köln
Ihr Ansprechpartner für das Institut für Pathologie Uniklinik Köln
Kerpener Str. 62
50937 Köln
Telefon: +49 221 478-6320
E-Mail: reinhard.buettner(at)uk-koeln.deBrustzentrum Dortmund am St.-Johannes-Hospital & Gemeinschaftspraxis für Pathologie Dr. Langwieder & Dr. Rees
PD. Dr. med. Georg Kunz
Ihr Ansprechpartner in Dortmund
St. Johannes-Hospital Dortmund
Brustzentrum
Johannesstraße 9 - 17
44137 Dortmund
Telefon: 0231 - 18 43 35 611
E-Mail: georg.kunz(at)joho-dortmund.de